Die etwas andere Fahrschule in Purkersdorf
Fahrschule LEO
Schon beim Betreten der Fahrschule in Purkersdorf merkt man, hier ist man nicht in einer sterilen Ausbildungsstätte gelandet, sondern befindet sich an einem Ort mit viel Leben, Energie und Spaß.

Inge und Leo sind zwei lebensfrohe und kreative Menschen, die sich selbst als BUNT bezeichnen.
Das BUNT-sein wirkt sich auch in allen Bereichen der Fahrschule aus. Besonders nett finde ich auch eine alte Fahrschulwerbung eines Mitbewerbers, welcher nicht mehr existiert, hier aber noch weiterlebt 🙂

Beide sind nicht in Purkersdorf geboren, sondern mit total verschiedenen Lebensplänen hierher gekommen. Als sich ihre Lebenswege kreuzten, haben sie sich verliebt und eine Familie sowie ein Unternehmen in Purkersdorf gegründet.
Nun sind sie schon viele Jahre hier und nehmen am öffentlichen Leben teil, bzw. gestalten dieses mit. Dies geht bis zu politischen Tätigkeiten, wobei beide immer weltoffen, fröhlich und den Menschen zugetan sind.
Die Bedürfnisse der Fahrschüler ist enorm vielfältig und genau das soll diese Fahrschule auch vermitteln. Alleine der Unterrichtssaal macht eher den Eindruck einer chill zone und lädt zum Hierbleiben ein.
Hier sitzt man nicht nur in Sesseln, nein man hat Flugzeug-Stühle

Der gesamte Saal birgt eine Unmenge an Raritäten und tlw. hat man den Eindruck in einer Ausstellung oder einem Museum für Mobilität zu sein.
Die Sammelleidenschaft von Beiden kommt hier zum Vorschein.
Der Ausbildungssaal mit all seinen Requisiten







Selbst die Computer-Arbeitsplätze, auf welchen die Prüfungen geschrieben werden, sind bis ins Detail auf Mobilität getrimmt, was man der Maus erkennen kann 🙂


Aber nicht nur im Inneren des Hauses merkt man die Kreativität der Beiden, auch im äußeren Erscheinungsbild der Fahrschule schlägt sich diese nieder.
So wurde kurzerhand eine kleine Gasse, die neben der Fahrschule verläuft und keinen Namen hatte, in FAHRSCHULGASSL benannt und gestaltet.

Wie Leo zur Fahrschule kam und was anfänglich sein geplanter Lebensweg war erfahrt ihr im Podcast. Nur so viel sei auch hier verraten, er ist auch Schriftsteller und bringt in kleiner Auflage jährlich auch eine Weihnachtsgeschichte heraus. Diese handelt nicht zwingend von Weihnachten, sondern hat nur dieses Erscheinungsdatum.
Daher möchte ich hier einen Einblick bringen und euch die Geschichte von 2022 zum Lesen geben.
Solltet ihr nun Lust bekommen haben, euch mit den Beiden in Verbindung zu setzten, oder wenn ihr einen Führerschein machen wollt, so könnt ihr euch auf der Homepage der Fahrschule Leo über alles erkundigen:
https://www.fahrschuleo.at/de
Auf alle Fälle solltet ihr euch den Podcast mit Inge & Leo anhören. So erfahrt ihr alle Hintergründe und werden amüsante 45 Minuten verleben.
Passend zum Thema noch ein paar Gedanken zur Mobilität der Zukunft
1. Wie sieht die Zukunft des Individualverkehrs aus?
In Zeiten des Klimawandels und der drohenden Energiekrise ist es wichtiger denn je, dass wir uns überlegen, wie unsere Zukunft des Individualverkehrs aussieht.
Wir müssen uns neue Wege überlegen, um den Verkehr umweltfreundlicher zu gestalten. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Ideen und Technologien, die helfen können, unsere Zukunft des Individualverkehrs nachhaltiger zu gestalten.
Einige dieser Ideen sind bereits im Gange oder werden derzeit getestet. Elektrifizierte Fahrzeuge sind eines der bekanntesten Beispiele für nachhaltige Mobilität.
Sie bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Benzin- oder Dieselmotoren, insbesondere in Bezug auf die Reduzierung von Schadstoffemissionen und den geringeren Kraftstoffverbrauch. Aber auch autonome Fahrzeuge können eine Schlüsselrolle bei der Förderung einer nachhaltigen Mobilitätszukunft spielen.
Autonome Fahrzeuge verfügen über fortschrittliche Technologien, die es ihnen ermöglichen, ohne menschliche Eingabe selbstständig zu navigieren und ihr Ziel zu erreichen. Dies kann schließlich dazu beitragen, den Verkehr zu vereinfachen und gleichzeitig Unfälle zu vermeiden.
Eine weitere Idee ist die Förderung von Carsharing-Modellen. Carsharing-Modelle ermöglichen es Menschen, Fahrzeuge gemeinsam zu nutzen, anstatt jedes Mal ein eigenes Auto zu mieten oder zu kaufen – was letztlich hilft, den Verkehr insgesamt zu reduzieren. Infolgedessen gibt es heute viele verschiedene Carsharing-Anbieter, die ihren Kunden flexible Lösungen für ihre individuellen Bedürfnisse bieten. Diese Dienste tragen auch dazu bei, die Abhängigkeit vom privaten Autoverkehr zu reduzieren und gleichzeitig Komfort und Bequemlichkeit für die Nutzer zu gewährleisten.
Eine weitere revolutionäre Idee ist die Einführung von sogenanntem „Microtransport“ – einer Form von nahtlosem Elektroverkehr mit ultra-kleinen Fahrzeugen wie Elektrofahrrädern oder Rollern sowie Elektroautos, die speziell auf den urbanen Raum abgestimmt sind. Dieses Konzept des Microtransports kann dazu beitragen, den individuellen Verkehr in den Städten effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Es ermöglicht es Menschen auch, autonom verschiedene Orte innerhalb der Stadt ohne große Anstrengung oder Zeitverschwendung zurückzulegen.
Abschließend lässt sich sagen, dass es viel Hoffnung für eine bessere Morgendmobilitätszukunft gibt – aber es liegt an uns allen hier anzupacken und diese Ideale in die Tat umzusetzen!
2. Warum ist es wichtig, eine Vision für den Individualverkehr zu haben?
Der Individualverkehr ist ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens und wird es auch in Zukunft bleiben. Allerdings wird sich dieser in den nächsten Jahren deutlich von dem unterscheiden, was wir heute kennen. Die Zukunft des Individualverkehrs wird von einer Vielzahl an neuen Technologien und Diensten geprägt sein, die uns das Leben im Alltag erleichtern und beschleunigen werden.
Eine der wichtigsten Veränderungen ist die zunehmende Digitalisierung des Individualverkehrs. In Zukunft werden viele unserer Autos autonom fahren und so unser Leben noch effizienter gestalten. Auch die Kommunikation zwischen uns und unseren Autos wird digitalisiert sein: Wir können mit unseren Autos sprechen, sie fragen, ob sie etwas für uns erledigen sollen, und wir bekommen Antworten in Form von Bildern oder Textnachrichten zurück.
Auch die Infrastruktur des Individualverkehrs wird in Zukunft digitalisiert sein. Wir können über unsere Smartphones und andere Endgeräte entscheiden, wo und wann wir welches Fahrzeug haben möchten. Die Autos können sich untereinander austauschen und so effizienter arbeiten. Auch die Straßenlaternen können digitalisiert sein und uns warnend oder angenehm beleuchten, je nachdem ob es dunkel oder hell ist.
3. Was können wir tun, um den Individualverkehr zu verbessern?
Seit Jahrzehnten wird über die Zukunft des Individualverkehrs diskutiert. Doch statt einer Lösung scheint es nur immer mehr Probleme zu geben: Luftverschmutzung, Staus, Unfälle – der Individualverkehr ist längst zu einem Ärgernis geworden. Doch was können wir als Einzelne tun, um dem entgegenzuwirken?
Eine Möglichkeit ist, auf den Kauf von neuen Autos zu verzichten und stattdessen ein bereits vorhandenes Fahrzeug zu nutzen. Auch der Gebrauchtwagenmarkt ist vielfältig und bietet hier interessante Alternativen. Doch selbst wenn man sich für ein neues Auto entscheidet – es gibt weiterhin Möglichkeiten, das negative Image des Individualverkehrs abzuschwächen.
Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, auf Elektroautos umzusteigen. Inzwischen gibt es viele verschiedene Modelle auf dem Markt, die in allen Preisklassen angeboten werden. Auch die Reichweite ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, sodass man heute fast überall mit dem Auto unterwegs sein kann. Es gibt allerdings noch weitere Möglichkeiten, um den negativen Aspekten des Individualverkehrs entgegenzuwirken.
So kann man beispielsweise auf alternative Mobilitätsformen setzen, die eine bessere Umweltbilanz haben – etwa den ÖPNV oder das Radfahren. Auch das Car-Sharing oder Carsharing kann als Alternative gesehen werden – hier hat man nicht nur Zugang zu verschiedensten Fahrzeugen, sondern kann diese auch flexibel nutzen.
Egal welche Option man letztlich wählt – es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel im Umgang mit dem Individualverkehr!
4. Wie können wir die Zukunft des Individualverkehrs gestalten?
Es ist von größter Bedeutung, die richtigen Entscheidungen zu treffen, um die Zukunft des Individualverkehrs so zu gestalten, dass Mensch und Umwelt davon profitieren. In einer idealen Welt wäre der Individualverkehr völlig emissionsfrei und umweltschonend.
Um dies zu erreichen, werden die Menschen mehr auf öffentliche Verkehrsmittel und andere klimafreundliche Alternativen zurückgreifen und nur dann ihr Auto benutzen, wenn es wirklich unumgänglich notwendig ist. Dadurch werden die Straßen weniger befahren und sicherer und die Luft in den Städten sauberer sein.
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